Handlung
Sie betritt das Foyer der Parteizentrale und spricht die oder den Erstbesten an:
Hej, jag är ny!
Sie betritt das Foyer der Parteizentrale und spricht die oder den Erstbesten an:
Hej, jag är ny!
Hej, kul att ha dig här hos oss!
Tack så mycket.
Mein Mann kommt nach, eigentlich wollten wir uns gemeinsam vorstellen.
Sie reicht ihm die Hand.
Liv Klingenberg, schön, Deine Bekannschaft zu machen!
Erwidert den Händedruck.
Die Freude ist ganz auf meiner Seite, Liv. Wie stellst du dir die Mitgliedschaft bei uns denn vor?
Hej, finns det plats här för en veteran socialdemokrat?
Det råder absolut ingen tvekan om det. Hej och välkommen!
Unser Generalsekretär lungert hier irgenwo herum, der ist bei so etwas ganz flott.
Besten Dank!
Visst! Välkommen.
Haben wir auch ein internes Forum? Oder sollen wir erstmal öffentlich diskutieren?
Interne Foren haben wir noch nicht, allerdings gab es da auch noch keinen Bedarf für bisher. Wir können also gerne erstmal öffentlich diskutieren.
Alles klar. Dann wäre für mich erstmal interessant, wie denn der Übergang von der SPDU zu den Salbor-Sozialdemokraten konkret vonstatten gehen soll. Ist natürlich für alle Parteien relevant aber ich würde mal vermuten, dass es in Salbor sozialdemokratische Strukturen gibt, die deutlich älter als die DUR sind und die mit dem Ende der Union wiederbelebt werden.
(Natürlich wäre "Arbeiderpartiet" ein kulturell passenderer Name aber ich bin wohl zu spät, um hier Mitspracherecht beanspruchen zu können.)
Das wird wohl vor allem auch darauf ankommen, wo sich die Mitglieder im Einzelfall wiederfinden. Wir sind hier jedenfalls deutlich pro-Salbor angelegt, wer vielleicht eher Ratelon nachtrauert, wird wohl eher in der Demokratischen Unionspartei unterkommen (wobei wir die Parteienlandschaft zukünftig vielleicht nochmal ein wenig differenzieren müssten, denn es wird ja auf allen Seiten des politischen Spektrums Menschen geben, die die Union zurück wollen).
Ansonsten bin ich für Vorschläge hinsichtlich des Übergangs dankbar!
Ich habe die Ratelon immer so gesehen, dass alle Unionsländer ihre nationalen Traditionen haben und mit der Gründung der Union, die auf einem breiten gesellschaftlichen Konsens basierte, diese Traditionen in die Unionsstrukturen überführt haben, ohne sie aufzugeben. D. h. die regionalen Parteiverbände werden intern Menschen haben, die eher der Union nachtrauern aber auch solche, für die regionalen Traditionen primär sind. Jedenfalls werden die gemeinsam pragmatisch in die Zukunft schauen und sich auf eine Fortführung der regionalen Strukturen - in der Regel unter Rückgriff auf die Parteinamen und Symbole der Vorgängerparteien vor Gründung der Union - einigen. In Einzelfällen wird es zu Reibungen kommen und Parteien werden sich in zwei Lager aufspalten. Die Unionspartei etwa könnte eine Abspaltung des konservativen Lagers sein, da sich ja bei den Konservativen am Ehesten Unions-Hardliner finden werden.
da sich ja bei den Konservativen am Ehesten Unions-Hardliner finden werden.
Das hatte ich jetzt gerade hier anders gesehen: https://ratelon.mns.li/forum/index.ph…1526#post261526
Aber ich muss auch sagen, dass ich zuletzt 2016 in Ratelon aktiv gewesen bin und auch dort nie in der SPDU, daher möchte ich da nicht zu viele Vorgaben machen. Wir können natürlich sehr gerne auch die Frage, ob eine Rückkehr zu einer Union gewünscht ist, erstmal offen lassen, so könnten sich dann langfristig auch interessante parteiinterne Konflikte in der Sim entwickeln.
Naja, das war ein sozialdemokratischer Hinterbänkler, der sich in einer Konfliktsituation hinter das autoritäre Regime gestellt hat. Generell ist aber ja die Militärregierung im Grunde ein konservatives Projekt.
Generell sehe ich die SPDU so, dass sie ohnehin stärker in den einzelnen Ländern verwurzelt ist als andere Parteien und darüber hinaus stärker eine inhaltliche Agenda hat, die sie unabhängig von der Unionsfrage verfolgt, auch wenn aktuell die SPDU keine Sezessionen forciert sondern versucht, sich trotz des schlechten Verhältnisses zum Regime mit diesem zu solidarisieren, um einer Dolchstoßlegende keinen Vorschub zu leisten.
Die Militärregierung wird von der FPR unterstützt. Die KPR (Konservative) haben sich nur instrumentalisieren lassen, unter vorgehaltener Pistole (UP Lüneburg).
Gegen die Militärs opponiert hat niemand direkt. Also ist da relativ viel Spielraum bei allen Parteien außer der FPR.
Naja, die FPR ist doch im Grunde auch eine rechtskonservative Partei. Haitner ist einfach ein Rechtspopulist. Weder die KPR noch die FPR sind direkt die Partei der Militärregierung; aber beide Parteien stehen dem Regime ein Stück weit nahe.
Draga kommt zur Zentrale der Sozialdemokraten
Hej, ich bekunde Interesse an einer Parteimitgliedschaft. Kann mir da jemand weiterhelfen?
Tack så mycket
Hej! Du solltest den Button jetzt erhalten haben. Willkommen!
Hat geklappt. Danke, Genosse!
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