... und wie heißt du?

DIE NAMENSGEBUNG

Hej Du!

In Salbor sind wir unkompliziert. Jeder duzt jeden. Vom einfachen Arbeiter bis zum Staatsminister. In Salbor sind alle gleich und werden darum auch einfach mit dem Vornamen angesprochen. Dafür müsste jeder von uns aber auch einen Vornamen haben...

Välkommen till Salbor!

Um all jenen den Einstieg zu erleichtern, die neu hier sind und aktiv am öffentlichen Leben teilnehmen möchten, geben wir in der Folge ein paar Hinweise zu der in Salbor üblichen Namensgebung:

VOR- & MITTELNAME

Hier findest Du eine gegliederte Liste von typischen salborianischen Vornamen:

• Männliche Vornamen
  Adam, Aksel, Albert, Aleksander, Alfred, Anders, Ando, Andreas, Anton, August, Bertram, Carl, Christian, Clemens, Ebbe, Einar, Eldar, Emil, Erik, Felix, Finn, Folke, Frederik, Frode, Frey, Gustav, Gylfi, Haakon, Henrik, Ilian, Jakob, Jan, Johan, Jonas, Jerik, Kai, Karl, Kjell, Knut, Lars, Lasse, Lennart, Linus, Loke, Magnus, Malte, Marcus, Mattis, Mads, Mikkel, Nicklas, Nico, Nils, Norvid, Ole, Oscar, Per, Philip, Piet, Rune, Rasmus, Sander, Sven, Thiene, Tim, Tobjas, Tristan, Valdemar, Vide, Ville, Yorick, ...
• Weibliche Vornamen
  Agnes, Agnete, Airin, Alberte, Alma, Andrea, Anna, Astrid, Aya, Birgitta, Caja, Calla, Caria, Celina, Dagmar, Edda, Ella, Elisabeth, Elvy, Emilie, Emma, Erika, Esther, Eva, Filippa, Frauke, Freya/Freia/Freja, Frida, Friede, Imke, Ingrid, Julie, Helga, Heli, Ines, Ingrid, Jule, Johanne, Jorunn Karin, Karla, Kina, Kristina, Lieke, Liva, Magrit, Mailisa, Maja, Malin, Marie, Margareta, Marit, Mathilde, Merle, Mette, Mille, Moa, Naja, Nora, Olivia, Lærke, Laja, Lea, Liva, Lovis, Pia, Rosa, Sandra, Sara, Silja, Sofia, Svea, Thea, Tilde, Tyra, Ylvie, Victoria, Vigga, Wilma, Zita, ...

Die Meisten Salborianer haben zwei oder mehr Vornamen. Ein altes Sprichwort sagt: "Ein geliebtes Kind hat viele Namen". Die Mittelnamen sind heute meistens die Vornamen von Großvätern, Großmüttern, Paten und Eltern.

NACHNAME

Es gibt verschiedene klassische Endungen typischer Nachnamen, die es den Namensträgern aber nicht immer einfach machen: Ein Drittel aller Nachnamen in Salbor endet auf -son: Genauer gesagt tragen rund 20 Prozent der Bevölkerung einen der fünf Namen Andersson, Johansson, Karlsson, Nilsson oder Svensson. Der meistverbreitete und häufigste Nachname von diesen ist jedoch Johansson.

Typische Endungen salborianischer Nachnamen sind: -son, -qvist, -ström, -lund, -holm oder -berg.

Selten, aber auch heute noch verbreitet, ist der Vatersname. An den (üblicherweise christlichen) Vornamen des Vaters wird dann ein einfaches -son für jeden Sohn angehängt (z.B. wurde aus Karl „Karlsson“). Bei Töchtern ist der Vatersname weitaus seltener, er endet dann auf -dotter – übersetzt „Tochter“. Folgendes Beispiel erläutert diese klassische Namensgebung:

Eigenständige Nachnamen
Åkesund, Bekker, Blomquist, Blom, Bodeen, Dale, Dall, DeWit, Edman, Ehn, Engh, Falk, Forberg, Geving, Grenqvist, Hansis, Hamar, Hegner, Heinsen, Høglund, Joki, Kalm, Kemppainen, Klingenberg, Kolbeck, Korhonen, Kujala, Laitinen, Lampinen, Lauri, Lind, Lindland, Lovgren, Lund, Maijala, Maki, Mattila, Neva, Nieman, Norder, Ostenson, Peltola, Raisanen, Saksa, Salverson, Sandberg, Steen, Stenholm, Sundman, Tervo, Thorning, van Dyk,...